Black Box Buchhandel: Wie kommt (m)ein Buch in die Buchhandlung und was tut es da?

Referentin: Luise Schitteck, gelernte Buchhändlerin und Bloggerin

1. & 2. Tischgespräche-Runde (10.30-12.00 Uhr)

Black Box Buchhandel: Die Geschichte zwischen Indie-Autoren und -Autorinnen und dem deutschen Buchhandel ist eine voller Mißverständnisse und falscher Annahmen. Auf beiden Seiten.  Ich möchte die Black Box Buchhandel soweit öffnen und durchleuchten, wie ich kann. Wie sind die Arbeitsabläufe in Buchhandlungen? Gibt es signifikante Unterschiede zwischen inhabergeführten Buchhandlungen und Filialbuchhandel, die für Indie Autorinnen und Autoren relevant sind? Was sollte man bei der Vorstellung der eigenen Titel tunlichst vermeiden und was fällt unter „Best Practice“? Wie hoch ist üblicherweise der Buchhandelsrabatt? Welche Vorurteile herrschen auf Seiten der Buchhandlungen immer noch vor und warum? Welche erfolgreichen Konzepte gibt es, die eine Zusammenarbeit zwischen Self Publishern und dem stationären Buchhandel fördern?

Black Box Buchhandel: Wie kommt (m)ein Buch in die Buchhandlung und was tut es da?

Luise Schitteck ist gelernte Buchhändlerin und hat diesen Beruf sowohl im inhabergeführten als auch im Filialbuchhandel ausgeübt. Seit sie immer weiter in den eReading Bereich abdriftet, bloggt sie sporadisch darüber, was sie als digitale Buchhändlerin umtreibt. Inzwischen arbeitet sie in der Abteilung Content Management einiger deutscher Buchhandlungen. Aktuell ist sie bei tolino media GmbH & Co. KG beschäftigt, ist dort aber nicht ins Selfpublishing Team eingebunden.

Foto: privat

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